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Ressumé

Stemma
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Deutsch: Wappen von Miltenberg
English: Coat of Arms of Miltenberg
Blasonatura
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Deutsch: Geviert von Rot und Silber; in Feld 1 und 4 ein sechsspeichiges silbernes Rad; in Feld 2 und 3 der rote Buchstabe M
Riferimenti
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References
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Smalto
InfoField
argentgules
Data
Deutsch: seit 13 Jh.
Provenienza
Deutsch: Miltenberg gehörte von seiner Gründung im 13. Jahrhundert bis zum Ende des Alten Reichs 1803 zum Kürfürstentum Mainz. Die Erhebung der Stadt wird im 13. Jahrhundert angenommen. Aus dem Jahr 1308 sind Abdrucke eines Siegels überliefert, das 1285 bereits erwähnt wurde. Inmitten einer Kirchenarchitektur thront der heilige Martin mit Mitra, Stab und Buch. Er ist der Patron des Erzstiftes Mainz. Seit Anfang des 16. Jahrhunderts erscheint der Heilige ohne Architektur, stehend, in der Rechten einen Bischofsstab haltend, die Linke zum Segen erhoben, zu seinen Füßen ein kleiner Schild mit dem Großbuchstaben M, daneben kniend ein betender Bettler. 1819 setzte man das Bild in einen Schild. Auf einem Stein am ehemaligen Schindtor, das um 1410 erbaut wurde, ist ein anderes Wappen abgebildet: Es zeigt das Mainzer Rad und drei Großbuchstaben M. Eine ähnliche Darstellung findet sich bei Siebmacher von 1605, hier stehen in rotem Feld über das Kreuz gestellt zwei sechsspeichige silberne Räder sowie zwei Großbuchstaben M. Die Stadt wünschte 1934 anstelle des Heiligen als neues Hoheitszeichen das Wappen vom Schindtor. Dieses Gesuch wurde nicht weiter behandelt. 1951 wurde am Neubau des Gymnasiums und wenig später im neuen Sitzungssaal des Rathauses das Wappen vom Schindtor als offizielles Zeichen der Stadt angebracht. Der Schild ist von Rot und Silber geviert, in Feld 1 und 4 steht ein sechsspeichiges silbernes Rad, in Feld 2 und 3 der rote Buchstabe M. Die Stadt hat dieses Bild formlos als neues Wappen angenommen. Im Dienstsiegel steht nach wie vor das Stadtwappen mit dem heiligen Martin.
Artista
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Funtana [1]
Altre versioni

Lizënza

Public domain
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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands

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